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Ich poste keine Kinderbilder, aber… (Blogparade)

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Lesedauer: 8 Minuten

Als ich mein Blog gestartet hatte, betrachtete ich mich als eine Art Technikblogger. Schon bald merkte ich, dass ich das gar nicht bin. Ich bin ziemlich technikbegeistert und ganz überhaupt ein Familienmensch. Als Familienmensch bin ich ein überzeugter Papa und war auch in meiner Firma der erste Papa auf Elternzeit, auch wenn es nur 2 Monate waren. Als Vollblutpapa und intensiver Techniknutzer liegt mir ein Thema wirklich am Herzen: Die Heranführung meines Nachwuchses an einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet und soziale Medien (gerne auch als „Neuland“ bezeichnet).

Man kann das Thema auch digitale Erziehung oder Medienerziehung nennen. Jetzt hat SCHAU-HIN1externer Link: „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der AOK – Die Gesundheitskasse. – Medienhub inzwischen (2023) nicht mehr verfügbar zur Blogparade „Kinderfotos im Netz“ aufgerufen. Grund genug, einmal darüber nachzudenken, ob ich denn mit meinen Internetaktivitäten auch die Privatsphäre meiner Kinder respektiere.

Inhalt
1. MEINE Bilder für MEIN Blog
2. Es gibt kein Entkommen
3. Ein Kinderbild landet im Netz
4. Wie Familienalbum nur am Schwarzen Brett
5. Malen wir den Teufel nicht an die Wand

1. MEINE Bilder für MEIN Blog

Wenn man sich durch mein Blog klickt, dann stellt der aufmerksame Beobachter fest, dass ich nur sehr ungern Stockbilder verwende. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Bilder von mir selbst erstellt. Ich weiß von Bloggern, die quasi keine Bilder selbst machen. Sie konzentrieren sich auf das geschriebene Wort und dafür benötigt man keine Bilder. Dafür kann ich mich nicht richtig begeistern. Ein Blogbeitrag von mir ist immer auch erst richtig rund, wenn das Bild ebenfalls von mir ist. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, sagt man immer. Beiträge in sozialen Medien, welche ein Bild enthalten, sollen ja auch wesentlich öfter geklickt werden. So mag ich auch mindestens ein Titelbild zu jedem Beitrag meines Blogs haben. Wenn ich mich schon hinsetze und meine eigenen Gedanken und Meinungen ins Blog hacke, warum soll ich dann nicht auch meine eigenen Bilder für mein Blog verwenden?

Ich habe im Januar 2016 das Bloggen angefangen. Unter den ersten 10 Beiträgen auf meinem Blog war auch schon das erste Kinderthema: „Ein Android Tablet für den Nachwuchs2interner Link: Ein Android Tablet für den Nachwuchs, aufgerufen am 26.2.2023„. Im Beitrag steht die Technik im Mittelpunkt und so war es auch nicht notwendig, meinen Nachwuchs selbst abzubilden. Trotzdem sind unter meinen Bildern im Blog auch Kinderbilder dabei. Ich bin ein exzessiver Techniknutzer. Ich bin kaum ohne Smartphone unterwegs, habe mehrere Rechner und eine Smartwatch. Wir haben einen Staubsaugerroboter im Haus, welchen ich per Google Assistant aktivieren und stoppen kann und ich vermisse aktuell Android Auto in meinem neuen Auto. Meine Kinder wachsen mit all dem technischen Zeug auf, das wir so besitzen.

2. Es gibt kein Entkommen

Ist nun Techniknutzung grundsätzlich schlecht? Ich denke nicht. Hätte der Mensch keine Technik entwickelt, würden wir noch immer in Höhlen sitzen. Es sei denn, eine erfolgreichere Art hätte uns bereits verdrängt, weil sie sich besser an die Veränderungen der Welt anpassen konnte. Der Erfolg des Menschen liegt in seiner Anpassung an die Veränderung. Auch wenn wir es uns gerne anders wünschen würden, aber die Veränderung schläft nie. Jeden Tag verändert sich unsere Welt und wir müssen uns als Individuum an diese Veränderung anpassen. Eine solche Herausforderung darf ich gerade im beruflichen Umfeld erleben und diese Veränderung fällt vielen Kollegen sehr schwer.

Ich kann mich jetzt hinstellen und auf die Veränderung schimpfen. Ich kann die bösen sozialen Medien verurteilen, die nur auf meine Daten scharf sind und meine Kinder vor deren Benutzung warnen. Es ist aber einmal Tatsache, dass das Internet und die sozialen Medien Bestandteil unseres Lebens unserer Realität geworden sind. Auch wenn sich vielleicht manche Eltern den sozialen Medien noch verweigern, die Kinder stoßen täglich in ihrem Leben darauf; jedenfalls, wenn es sich um Schulkinder handelt. WhatsApp, Snapchat und Co. ist hier allgegenwärtig.

Daher sehe ich es als wichtige Erziehungsaufgabe für Schule und Eltern, den Kindern den richtigen Umgang mit Medien beizubringen. Schule kann dieser Aufgabe leider nur in seltenen Fällen nachkommen, was ich leider kaum beeinflussen kann. Eltern sind die ersten Vorbilder für Kinder, wenn auch über die Zeit mit meist fallendem Einfluss. Meine Nutzung von Technik ist Vorbild für meine Kinder, jedenfalls bis zu einem gewissen Alter. Über diese Vorbildfunktion hatte ich im letzten Jahr laut nachgedacht3interner Link: Ab wann sollen Kinder das Internet nutzen?3.

3. Ein Kinderbild landet im Netz

Ich blogge nicht nur über Technik, sondern auch über meine Kinder und meine Meinung zur Medienerziehung. Irgendwann im letzten Jahr habe ich Instagram für mich entdeckt. Im Blog, welcher sich doch sehr an der Technik und dem geschriebenen Wort orientiert, war es noch einfach, Kinderbilder zu vermeiden. Ein Eintrag für das Blog dauert seine Zeit. Während ich den Beitrag schreibe, erstelle ich mehr oder weniger parallel dazu die Bilder. Ich habe Zeit, das Bild zu betrachten, zu beschneiden und zu bearbeiten. Bei Instagram, bei dem das Bild selbst im Mittelpunkt des Beitrags steht, ist man verleitet, schnell mal etwas zu posten. Mit dem Smartphone ist ein Bild ganz schnell erstellt und mit der App auch ganz schnell gepostet. Dann hat Instagram noch einen „Vorteil“: Die Rückmeldung ist einfacher bzw. schneller. Jedenfalls stelle ich bei meiner Nutzung fest, dass ich wesentlich schneller ein „Like“ für ein Bild auf Instagram erhalte, als einen Kommentar zu einem Blogeintrag.

Das „Like“ ist Balsam für das Belohnungszentrum und hat man erst einmal ein oder mehrere „Like“ bekommen, will man (noch) mehr. Genau darauf basieren ja eigentlich nahezu alle sozialen Medien. Daher gibt es keinen „Dislike“ oder „Hate“ Button. Die Bestätigung dessen, was wir gemacht haben, bringt uns dazu, dies zu wiederholen. Einer meiner Dozenten predigte immer „3 Mal loben, 1 Mal schimpfen“, wenn es um Mitarbeiterführung geht. Wobei das Anwendungsgebiet eigentlich vollkommen egal ist und man die Aussage auch auf die Kindererziehung anwenden kann. Will ich das Selbstwertgefühl fördern, muss ich mehr loben als tadeln. Lobe ich das gewünschte Verhalten meines Kindes, ist das kein bisschen weniger gern gesehen wie Schokolade. Voraussetzung ist natürlich auch ein angebrachtes Lob. Ein 8-jähriges Kind zu loben, weil es so toll laufen kann, wäre kontraproduktiv. Wir alle gieren nach Lob und Anerkennung. Lob und Anerkennung in den sozialen Medien erhalten wir nun mal über die Likes und das erneute Teilen unserer Beiträge. Bekommt ein Bild auf Instagram mehr Likes als ein anderes, so bin ich versucht das nächste Mal ein ähnliches Motiv zu wählen, um noch mehr Bestätigung in Form von Likes zu bekommen.

Da landen wir bei den Kinderbildern. Kinder sind die Fortführung unserer Art und wir lieben Kinder genetisch bedingt. Nicht zuletzt ist alle Welt bestrebt, das Kindchenschema und das menschliche Antlitz in möglichst alle Produkte zu bringen. Selbst Autos haben ein „Gesicht“ bekommen. Kein Wunder, dass Kinderbilder auch im Netz gut ankommen. Da wundert es nicht, dass die Eltern-, Mama-, Papa- Blogs und Instagramer/inen da draußen wie wild Bilder von ihren Sprösslingen posten. Neben meinen ganzen Technikthemen schreibe ich auch über meine Erlebnisse mit meinen Kindern, wenn auch technikorientiert. Trotzdem bin auch ich nicht davor gefeit, Bilder von meinen Kindern ins Netz zu stellen; vorzugsweise eben Instagram oder in einer Facebookgruppe. Viele meiner Posts, die mit (meinen) Kindern zu tun haben, kennzeichne ich mit #lebenalsPapa4externer Link, Instagram: Suche nach Tag „lebenalsPapa“, aufgerufen am 26.2.2023 oder #lebenmitKindern5externer Link, Instagram: Suche nach Tag „lebenmit Kindern“, aufgerufen am 26.2.2023.

4.Wie Familienalbum nur am Schwarzen Brett

Ich versuche auf meinen Bildern, meine Kinder immer stellvertretend als „Kinder“ zu zeigen. Herzchen und Sternchen über den Augen versuche ich stets zu vermeiden, weil ich das irgendwie doof finde. Daher zeige ich keine Gesichter meiner Kinder und auch nicht in Situationen, die sie in irgendeiner Weise kompromittieren könnte. Als Blogger, Instagramer oder was auch immer, legt man einen Teil seines Lebens öffentlich dar. Diese Entscheidung trifft jeder für sich selbst und das soll auch so sein. Wir können diese Entscheidung aber nur für uns und nicht für unsere Kinder treffen. Das sollten wir bei solchen Posts im Kopf behalten.

Wenn ich mein Fotoalbum aus der Schublade ziehe, dann sind da so einige peinliche Bilder drin. Das eine oder andere Bild davon fand auch den Weg in meine Hochzeitszeitung. Trotzdem sind diese Bilder überwiegend privater Natur. Als Vierjähriger hatte ich kaum Einfluss, als mich meine Eltern im Beckengips fotografierten und dabei irgendwie mein primäres Geschlechtsmerkmal auch auf dem Bild landete. Man hat sich auch nicht viel dabei gedacht, als das Bild schließlich auch im Fotoalbum landete. Immerhin war der arme Bub für Wochen ans Bett gefesselt und das sollte auch im Album dokumentiert werden. Dann gab es da noch so mach anderes Bild, das zum Zeitpunkt der Aufnahme witzig oder auch unverfänglich gewesen sein mag. Ich hatte beispielsweise einmal aus einer lustigen Laune heraus einen Bikini meiner Mutter angezogen. Das war eine witzige Situation und alle fanden es zu dem Zeitpunkt lustig. Trotzdem hätte ich nicht gewollt, dass dieses Bild in meiner Klasse auftaucht. Öffentlich sichtbare Postings oder Beiträge sind mindestens wie Schwarze Bretter.

Aber eigentlich brauchen wir gar nicht mal in den öffentlichen Posts nach Bildern zu suchen, die uns unangenehm sein könnten. Werfen wir einfach mal einen Blick in die geschlossenen Facebook-Gruppen und die WhatsApp-Gruppen. Das Bikinibild von mir damals wäre vielleicht in so einer Gruppe gelandet. Bilder, die in diesen abgeschlossenen Rahmen verteilt werden, sind so, als hätten unsere Eltern damals großzügig Abzüge unserer Bilder verteilt. Wer hätte denn garantieren können, dass das Bikinibild nicht den Weg auf den Schulhof gefunden hätte? Damals war die Verbreitung etwas schwierig und die Anzahl der Abzüge meist überschaubar. Digitale Kopien sind schneller erstellt, als man denkt. Bereits wenn mein versendetes Bild bei den anderen 15 Gruppenmitgliedern eintrifft, sind die ersten 15 Kopien erzeugt.

5. Malen wir den Teufel nicht an die Wand

Nicht jedes digital versendete Bild wird auch gleich öffentlich im Netz verteilt. Trotzdem muss man sich überlegen, wem man welches Bild zur Verfügung stellt. Gerade bei Jugendlichen dürfte Sexting ein schwieriges Thema sein. Das sind dann die Bilder, die das Potenzial haben, viral zu gehen und auch gerne als Beispiel dafür dienen, dass man niemals und auf gar keinen Fall irgendwelche Bilder von sich selbst versenden sollte. Sorry, wenn ich das jetzt direkt sage, aber das ist weltfremder Bullshit! Wer heute niemals Bilder von sich auf digitalem Weg macht oder weitergibt, lebt als Eremit in einer Höhle in einer abgeschiedenen Gegend, ohne fließend Wasser und ohne elektrisches Licht.

Genau deshalb sollten wir unseren Kindern von Beginn an ein verantwortungsvolles Handeln mit Bildern und Informationen vorleben; denn zu Beginn ihres Lebens sind wir noch die Vorbilder unserer Kinder. Wenn wir einmal ehrlich zu uns selbst sind: Da geht einfach mal ein Schnappschuss vom Nachwuchs zur Oma und auch mal ein Bild in ein soziales Netzwerk oder die WhatsApp-Gruppe. Denken wir einfach darüber vor dem Absenden nach, ob wir damit leben könnten, wenn das ein Bild von uns wäre. Könnten wir auch noch in 5 oder 10 Jahren damit leben? Wenn ja, dann ist die Welt doch in Ordnung. Solange wir unsere Kinder und ihre Rechte mit Respekt behandeln, wird die Welt schon nicht untergehen.

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Einzelnachweise
  • 1
    externer Link: „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der AOK – Die Gesundheitskasse. – Medienhub inzwischen (2023) nicht mehr verfügbar
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    interner Link: Ein Android Tablet für den Nachwuchs, aufgerufen am 26.2.2023
  • 3
    interner Link: Ab wann sollen Kinder das Internet nutzen?3.

    3. Ein Kinderbild landet im Netz

    Ich blogge nicht nur über Technik, sondern auch über meine Kinder und meine Meinung zur Medienerziehung. Irgendwann im letzten Jahr habe ich Instagram für mich entdeckt. Im Blog, welcher sich doch sehr an der Technik und dem geschriebenen Wort orientiert, war es noch einfach, Kinderbilder zu vermeiden. Ein Eintrag für das Blog dauert seine Zeit. Während ich den Beitrag schreibe, erstelle ich mehr oder weniger parallel dazu die Bilder. Ich habe Zeit, das Bild zu betrachten, zu beschneiden und zu bearbeiten. Bei Instagram, bei dem das Bild selbst im Mittelpunkt des Beitrags steht, ist man verleitet, schnell mal etwas zu posten. Mit dem Smartphone ist ein Bild ganz schnell erstellt und mit der App auch ganz schnell gepostet. Dann hat Instagram noch einen „Vorteil“: Die Rückmeldung ist einfacher bzw. schneller. Jedenfalls stelle ich bei meiner Nutzung fest, dass ich wesentlich schneller ein „Like“ für ein Bild auf Instagram erhalte, als einen Kommentar zu einem Blogeintrag.

    Das „Like“ ist Balsam für das Belohnungszentrum und hat man erst einmal ein oder mehrere „Like“ bekommen, will man (noch) mehr. Genau darauf basieren ja eigentlich nahezu alle sozialen Medien. Daher gibt es keinen „Dislike“ oder „Hate“ Button. Die Bestätigung dessen, was wir gemacht haben, bringt uns dazu, dies zu wiederholen. Einer meiner Dozenten predigte immer „3 Mal loben, 1 Mal schimpfen“, wenn es um Mitarbeiterführung geht. Wobei das Anwendungsgebiet eigentlich vollkommen egal ist und man die Aussage auch auf die Kindererziehung anwenden kann. Will ich das Selbstwertgefühl fördern, muss ich mehr loben als tadeln. Lobe ich das gewünschte Verhalten meines Kindes, ist das kein bisschen weniger gern gesehen wie Schokolade. Voraussetzung ist natürlich auch ein angebrachtes Lob. Ein 8-jähriges Kind zu loben, weil es so toll laufen kann, wäre kontraproduktiv. Wir alle gieren nach Lob und Anerkennung. Lob und Anerkennung in den sozialen Medien erhalten wir nun mal über die Likes und das erneute Teilen unserer Beiträge. Bekommt ein Bild auf Instagram mehr Likes als ein anderes, so bin ich versucht das nächste Mal ein ähnliches Motiv zu wählen, um noch mehr Bestätigung in Form von Likes zu bekommen.

    Da landen wir bei den Kinderbildern. Kinder sind die Fortführung unserer Art und wir lieben Kinder genetisch bedingt. Nicht zuletzt ist alle Welt bestrebt, das Kindchenschema und das menschliche Antlitz in möglichst alle Produkte zu bringen. Selbst Autos haben ein „Gesicht“ bekommen. Kein Wunder, dass Kinderbilder auch im Netz gut ankommen. Da wundert es nicht, dass die Eltern-, Mama-, Papa- Blogs und Instagramer/inen da draußen wie wild Bilder von ihren Sprösslingen posten. Neben meinen ganzen Technikthemen schreibe ich auch über meine Erlebnisse mit meinen Kindern, wenn auch technikorientiert. Trotzdem bin auch ich nicht davor gefeit, Bilder von meinen Kindern ins Netz zu stellen; vorzugsweise eben Instagram oder in einer Facebookgruppe. Viele meiner Posts, die mit (meinen) Kindern zu tun haben, kennzeichne ich mit #lebenalsPapa4externer Link, Instagram: Suche nach Tag „lebenalsPapa“, aufgerufen am 26.2.2023
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    externer Link, Instagram: Suche nach Tag „lebenmit Kindern“, aufgerufen am 26.2.2023

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